»Zur Rattenbekämpfung müssen giftige Köder eingesetzt werden. Das Gift kann in die Umwelt gelangen und sich z.B. in Fischen anreichern. Die Köderschutzbox der ball-b GmbH & Co KG schafft es durch kluges Design, den Einsatz von Giftködern zu minimieren, den Kontakt mit dem Wasser zu reduzieren und gleichzeitig durch digitale Datenübertragung den Einsatz zu vereinfachen.«

Dr. Bettina Rechenberg

Drei Fragen an Jürgen Buchstaller, Geschäftsführer

Wie ist die Idee zur Köderschutzbox ToxProtect 1402 entstanden?
In meiner beruflichen Praxis im In- und Ausland musste ich erfahren, dass Rattenköder in vielen Ländern Europas zur Bekämpfung von Ratten frei in der Kanalisation eingesetzt werden. Eine Vorgehensweise, die ich hinterfragt habe und die mir Anlass zur Änderung der Anwendung von Rattenködern gab. Nach den ersten Ideen folgten weitere Überlegungen, um Umwelt- und Arbeitsschutz gerecht zu werden. Die ToxProtect ist bereits heute auf die Herausforderungen der Zukunft zum Schutz der Umwelt ausgelegt.

Was war Ihr persönlicher Höhepunkt im Entwicklungsprozess von der Köderschutzbox ToxProtect 1402? Gab es einen Tiefpunkt?
Seit Beginn darf ich mit großartigen Menschen an einer tollen Sache arbeiten. Das Ergebnis ist die ToxProtect mit ihren vielen Möglichkeiten für den Umweltschutz. Es gibt noch weitere Ideen, die vom Gedanken des Umweltschutzes getragen werden und sich in der Umsetzung befinden. Tiefpunkte sind im Nachhinein gesehen gut und wichtig, dadurch konnte die ToxProtect so geschaffen werden, wie sie heute ist.

Wo sehen Sie Ihr Projekt in den nächsten fünf Jahren?
Unser Projekt soll helfen, die Umwelt zu schützen. Daran wollen wir auch in der Zukunft unser unternehmerisches Handeln ausrichten, um auch in fünf Jahren als nachhaltiges Unternehmen ehrliche Produkte anbieten zu können. Die Zukunft, an der wir heute arbeiten, wird dann in fünf oder zehn Jahren das Fundament unseres Unternehmens sein.